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Fragen Sie unser Personal vor Ort. Sie erhalten unsere Gutscheine auf Wunsch mit beliebigen Geldbeträgen, Wasch- oder Pflegeprogrammen. Wir beraten Sie gern.
So mancher Schaden am Kraftfahrzeug, der durch Unwissenheit,
Fehlinformation und mangelnde Pflege hervorgerufen wurde, ließe sich
vermeiden. Doch viele Fahrzeugbesitzer fragen sich: was ist sinnvoll und
was nicht?
Gegen die meisten Schäden aufgrund von extremen Witterungseinflüssen gibt es nur ein einziges Heilmittel: die regelmäßige und vor allem fachgerechte Pflege!
Fahren Sie nicht erst in das Fahrzeugpflege-Center Ihres
Vertrauens wenn kaum noch ein Blick auf die Farbe der Lackierung möglich
ist. Die durch Salz- und Laugen verursachten Schäden lassen sich dann
möglicherweise nicht mehr wirkungsvoll unterbinden. Leisten aus Gummi,
Kunststoff, Chrom oder Aluminium zeigen schon nach kurzer Zeit
erhebliche Schäden. Kunststoffe leiden an Ergrauung, Chrom- sowie
Aluminiumverzierungen laufen an, Gummileisten quellen regelrecht auf und
sind nicht mehr zu reparieren. Im Außenbereich liegende Metallbauteile
werden angegriffen und lassen sich auch mit Wundermitteln nicht retten.
Korrosion ist die Folge. Die Lackoberfläche wird stumpf und büßt
erheblich an Glanz ein.
Die folgenden Pflegetipps erleichtern die Fahrt durch die dunkle
und kalte Jahreszeit und sorgen dafür, den Wert Ihres Fahrzeuges mit
einfachsten Mitteln nachhaltig zu erhalten.
Fahrzeugwäsche: In der kalten Jahreszeit wird
viel Salz und Lauge versprüht, es ist daher auf jeden Fall ratsam, eine
Autowäsche so regelmäßig wie möglich durchzuführen. In sehr kalten
Wintern mit viel Tausalz mindestens einmal pro Woche. Eine
Unterbodenwäsche gehört ebenso dazu, wie das regelmäßige Wachsprogramm
und eine gründliche manuelle Vorreinigung vor der maschinellen
Autowäsche. Auch bei Minustemperaturen darf, wenn fahrzeugspezifische
Regeln beachtet werden, das Auto gewaschen werden. Sprechen Sie dazu am
besten Ihren Fahrzeugpflege-Profi an.
Fahrzeuglack: Für eine optimale Schutzwirkung
empfiehlt sich eine gründliche Lackreinigung und Politur mit
anschließender Lackversiegelung. Eine glatte und geschützte
Lackoberfläche ist wesentlich weniger anfällig gegen Salz, Laugen und
Schmutz. Alternativ bietet sich die regelmäßige Wäsche (alle 6 - 8
Wochen) mit einer speziellen und lang anhaltenden Tiefenversiegelung
wie zum Beispiel SONAX HYPERCOAT an.
Fahrzeugscheiben: Eine regelmäßige
Scheibenreinigung von innen und außen sorgt für einen klaren Durchblick.
Eiskratzer sind tabu! Sie zerstören die Scheibenoberfläche und mindern
die Sicht! Eine Abtauhilfe ist eine wirkungsvolle Alternative. Sparsames
und gleichmäßiges Aufsprühen erhöht die Effektivität. Zum Entfernen der
gelösten Eisschicht eignet sich eine spezieller Abzieher aus Gummi oder
sogar die Gummilippe eines Eiskratzers.
Eine regelmäßige Kontrolle der Scheibenwaschanlage ist absolut
notwendig. Bei Bedarf ein dementsprechendes Scheibenreinigungs- und
Frostschutzmittel nachfüllen. Ein Sommerscheibenreiniger eignet sich
nicht für den Winter. Er gefriert sofort auf der Scheibe und kann zu
gefährlicher Sichtminderung führen.
Scheibenwischer bei Frostgefahr grundsätzlich
nach oben stellen. Durch festfrieren auf den Scheiben können die feinen
Gummilippen zerstört werden. Schmierige Wischergebnisse und ein
Austausch sind die Folge. Bei schmuddeligem Wetter öfter mal das
Wischergummi reinigen. Einfach das Gummi durch einen nassen, sauberen
Lappen ziehen. Bei schlechten Wischergebnissen das Wischergummi
austauschen. Bei vereisten Scheiben darf der Wischer erst dann betätigt
werden, wenn sämtliche Eisschichten entfernt sind. Die Gummilippe des
Scheibenwischers kann ansonsten durch Eisreste stark in Mitleidenschaft
gezogen werden.
Kunststoffbauteile: Diese Bauteile brauchen Pflege, um
eine unerwünschte Ergrauung zu verhindern. Alle Kunststoffbauteile im
Außenbereich mit einem speziell dafür geeigneten Pflegemittel regelmäßig
behandeln.
Fahrzeuginnenraum: Fußmatten im Fahrzeug,
besonders Gummimatten, müssen regelmäßig zum Trocknen entnommen werden.
Das verhindert starke Feuchtigkeitsentwicklung und wirkt gegen
beschlagene Scheiben. Vermeiden Sie unbedingt starke
Feuchtigkeitsansammlungen. Entfernen Sie daher nasse Kleidung,
Regenschirme usw. möglichst sofort aus dem Fahrzeug.
Nach längeren Fahrten im warmen Innenraum für einen
Temperaturausgleich sorgen. Türen öffnen und die warme Luft entweichen
lassen. Auch regelmäßiges Auslüften hilft gegen unerwünschte
Feuchtigkeitsbildung und gegen Schimmel.
Die Beseitigung von festgefrorenen Schnee- und Eisschichten
hinterlässt bei falscher Vorgehensweise oft schlimme Kratzer auf
Lackierung und Scheiben! Daher zum Schluss noch ein Tipp zur
Schneebeseitigung:
niemals einen harten Besen benutzen!
Verwenden Sie dazu immer nur weiche Handbesen aus dem Autozubehör.
Auch ein sehr weicher haushaltsüblicher Handfeger eignet sich bestens.
Beherzigen Sie die zuvor genannten Pflegetipps kann in der
Winterzeit in Sachen Fahrzeugpflege nichts mehr schief gehen. Wir
wünschen Ihnen eine gute Fahrt!
Der Sommer bedeutet für Ihr Auto Stress: Temperaturschwankungen und
saisontypische Verschmutzungen z. B. durch ätzenden Vogelkot und
aggressive Insektenreste verursachen haarfeine Risse im Lack. Wird der
Lack nicht lang anhaltend geschützt, sind diese Risse Angriffspunkte für
Rostfraß.
Die Schutzwirkung von einfachem Heißwachs ist schnell verflogen.
Besser ist die bequeme Pflege des Fahrzeugs in der Waschanlage mit dem Pflegeprogramm SONAX HYPERCOAT, wie es in der Waschanlage von Happy-Car-Wash in Bodenwerder
geboten wird. Nach der gründlichen Wäsche wird in der Anlage das SONAX HYPERCOAT HIGH GLOSS PROTECTION mit den Bürsten der Waschanlage
einmassiert. Es dringt tief in die Lackporen und selbst in feinste
Haarrisse der Oberfläche ein. Das Ergebnis ist spiegelnder Glanz und
eine optimale Versiegelung - auch von Kunststoffteilen - für mehrere
Wochen und ohne, dass die Scheiben verschmiert werden.
Die Wirkung des einmassierten SONAX HYPERCOATs: Hochglanz und ein
optimaler Abperleffekt bei Regen und Nässe. In Langzeittests wurde
herausgefunden, dass die Schutzwirkung des HYPERCOAT
Programms rund sechsmal besser ist, als die von konventionellem
Heißwachs.
Nässe, Streusalzreste oder saurer Regen greifen die Karosserie vor allem
an den Stellen an, die durch den Lack nur unzureichend geschützt sind:
Wird die „Autohaut“ mit ihren Steinschlag-Macken und feinsten Kratzern
nicht versiegelt, enstehen Angriffspunkte für Rostfraß.
Dagegen kann man etwas tun: Regelmäßig in die Waschanlage
fahren, Verschmutzungen schnell und bequem abwaschen und die
empfindliche „Haut“ durch eine Versiegelung schützen.
Ideal ist die bequeme Pflege des Fahrzeugs mit dem Pflegeprogramm SONAX HYPERCOAT, wie es bei Happy-Car-Wash in Bodenwerder
geboten wird. Das Besondere: Nach der gründlichen Wäsche wird in der
Anlage das SONAX HYPERCOAT HIGH GLOSS PROTECTION mit den Bürsten der
Waschanlage einmassiert. Es dringt tief in die Lackporen und selbst in
feinste Haarrisse der Oberfläche ein. Das Ergebnis ist eine optimale
Versiegelung - auch von Kunststoffteilen - für mehrere Wochen und ohne,
dass die Scheiben verschmiert werden.
Und das sieht man deutlich: Auf der glänzenden Oberfläche perlt das Wasser einfach ab.
Wer sein Auto richtig lieb hat, pflegt und wäscht es am besten mit „regelmässigen Streicheleinheiten“:
Aber vorsicht: Wer per Hand mit Eimer und Schwamm ans
Werk geht, sollte grobe Verschmutzungen vorsichtig mit reichlich Wasser
beseitigen, bevor diese bei der Wäsche wie Sandpapier an der Oberfläche
kratzen. Autowaschanlagen arbeiten mit sehr viel Wasser und erreichen
daher das gleiche Waschergebnis viel bequemer und schonender - das
Risiko, dass die Lackoberfläche verkratzt, ist kaum noch vorhanden.
Eine besondere „Auto-Kur“ bietet Happy-Car-Wash in Bodenwerder.
Dort werden die Automobile mehr als nur gründlich und lackschonend
gereinigt: Das Besondere: Nach der Wäsche wird in der Anlage SONAX HYPERCOAT HIGH GLOSS PROTECTION mit den Bürsten der Waschanlage
einmassiert. Es dringt tief in die Lackporen und selbst in feinste
Haarrisse der Oberfläche ein. Das Ergebnis ist spiegelnder Glanz und
eine optimale Versiegelung - auch von Kunststoffteilen - für mehrere
Wochen und ohne, dass die Scheiben verschmiert werden.
Und das sieht man deutlich: Auf der glänzenden Oberfläche perlt das Wasser einfach ab.
Regelmässige Autopflege erhält den Wert des Fahrzeugs und bringt mehr
Freude am Fahren. Wer allerdings mit Eimer und Schwamm auf dem
Grundstück oder am Straßenrand hantiert, riskiert ein Bußgeld, denn das
Waschen auf öffentlichen Straßen und Privatgrundstücken ist in den
meisten Kommunen verboten.
Kein Problem: Die Autowäsche in der Waschanlage. Das Abwasser
wird kontrolliert nach den gesetzlichen Vorschriften in die Kläranlagen
eingeleitet. Die meisten Anlagen arbeiten außerdem, größtenteils mit
Wasserrückgewinnungsanlagen, so dass auch der Wasserverbrauch deutlich
reduziert wird.
Moderne Autowaschanlagen gewährleisten durch modernste Technik
und neue Materialien eine besonders Lackschonende und -pflegende
Autowäsche. Eine besondere „Auto-Kur“ bietet Happy-Car-Wash Bodenwerder.
Dort werden die Automobile mit dem Pflegeprogramm SONAX HYPERCOAT gepflegt.
Der Winter hat dem Auto reichlich zugesetzt. Streusalz und starke
Verschmutzungen haben sich in der Lackoberfläche festgesetzt und der
Lack wirkt müde und strapaziert: Höchste Zeit für eine gründliche
Frühjahrswäsche.
Wird der Lack nicht lang anhaltend geschützt, dringt Feuchtigkeit auch
in kleinste Verletzungen im Lack ein. Die Oberfläche verwittert auch in
der warmen Jahreszeit zusätzlich und wird früher oder später rissig.
Die Schutzwirkung von einfachem Heißwachs ist schnell verflogen.
Besser ist die bequeme Pflege des Fahrzeugs in der Waschanlage mit dem Pflegeprogramm SONAX HYPERCOAT, wie es in der
Waschanlage von Happy-Car-Wash in Bodenwerder geboten wird.
Nach der gründlichen Wäsche wird in der Anlage SONAX HYPERCOAT HIGH GLOSS PROTECTION mit den Bürsten der Waschanlage einmassiert. Es
dringt tief in die Lackporen und selbst in feinste Haarrisse der
Oberfläche ein. Das Ergebnis ist spiegelnder Glanz und eine optimale
Versiegelung - auch von Kunststoffteilen - für mehrere Wochen und ohne,
dass die Scheiben verschmiert werden.
Die Wirkung des einmassierten Hartwachses: Hochglanz und ein optimaler Abperleffekt bei Regen und Nässe..
In Langzeittests wurde herausgefunden, dass die Schutzwirkung des SONAX HYPERCOATs Programms rund sechsmal besser ist, als die von
konventionellem Heißwachs.
Mit einer Fahrzeugreinigung (Aufbereitung) in einem Fachbetrieb kann der Wiederverkaufswert eines Gebrauchtfahrzeugs schnell gesteigert werden.
Bekanntermaßen sind gebrauchte Fahrzeuge schwer zu verkaufen. Der Privatmann kann oftmals froh sein, seinen "Gebrauchten" überhaupt an den Mann oder die Frau zu bringen. Dennoch gibt es Möglichkeiten, einen vernünftigen Preis für den gebrauchten Wagen zu bekommen. Besonders wichtig ist dabei das Erscheinungsbild des Fahrzeugs. Deshalb ist es ratsam, das Auto vor dem Verkauf in einem Fachbetrieb für Fahrzeugreinigung entsprechend "aufbereiten" zu lassen.
Für ein professionell tätiges Fahrzeugreinigungsunternehmen ist es ein Leichtes, das Auto vom Grobschmutz, von Teerflecken und den auf Glas und Lack befindlichen Aufklebern sicher zu befreien. Nach der fachlich korrekten "Aufbereitung" strahlen der Lack und die teuren Alufelgen fast wieder wie neu. Stoffpolster, Ledersitze und auch der Fahrzeughimmel, der besonders in Fahrzeugen, die im Besitz eines Rauchers waren stark in Mitleidenschaft gezogen wurde, werden fachmännisch gesäubert.
Für einen vom Motor bis zum Kofferraum professionell gereinigten Gebrauchtwagen, bei dem der Lack wieder glänzt und der Innenraum vor Sauberkeit strahlt, läßt sich sicher ein wesentlich besserer Preis erzielen. Um den Wert eines Fahrzeugs lange zu erhalten, ist es ratsam, das Auto regelmäßig durch einen professionellen Fahrzeugreinigungsbetrieb reinigen und pflegen zu lassen.
Waschstraßen und Portalanlagen sind aus den Dienstleistungen rund um die
Fahrzeugpflege nicht mehr wegzudenken. Im Laufe von mehr als 30 Jahren
haben sie sich vom rotierenden Schrubber zur high tech-Maschine
entwickelt. Nur den Schmutz abwaschen genügt längst nicht mehr. Die
schonende und vor allem umweltverträgliche Fahrzeugpflege ist heute
bereits die Regel. Alle Autofahrer kennen diese Einrichtungen. 60
Prozent nutzen sie auch mehr oder weniger regelmäßig.
Vor mehr als 10 Jahren bekamen nun diese Betriebe Gesellschaft durch
die SB-Waschplatzanlagen. Die Idee, mit einer Hochdruck-Handlanze sein
Fahrzeug selbst zu waschen, kommt aus Amerika. Dort gehören diese
Anlagen seit mehr als 30 Jahren zum Alltag. Aber erst gegen Anfang der
siebziger Jahre kamen die ersten dieser Anlagen nach Europa. Sie wurden
in der Schweiz installiert. Danach dauerte es noch fast weitere zehn
Jahre, bis man in Deutschland sein Auto an einer SB-Waschplatzanlage
selbst waschen konnte. Schnell hatte diese Art der Autowäsche ihren
Freundeskreis gefunden. Heute haben wir in Deutschland mehr als 7.000
SB-Waschplätze.
Welche Art der Autowäsche ist nun die Bessere?
Der eingefleischte Waschstraßen- oder Portalanlagenbenutzer wird
sicher die Zeitersparnis als Hauptgrund für sein Waschverhalten
anführen. Das umfangreiche Leistungsangebot, der Service und das gute
Waschergebnis begünstigen die Entscheidung für eine maschinelle
Fahrzeugwäsche. Sein Bedürfnis nach individueller Fahrzeugpflege sieht
der Waschstraßenbenutzer durch die Wahl aus einem umfangreichen
Programmangebot befriedigt. Ob eine spezielle Felgenreinigung, eine
Unterbodenwäsche oder ein schützendes Wachs gewählt wird, die Leistung
kann immer den Erfordernissen angepaßt werden. Er möchte sein Fahrzeug
fachmännisch und gründlich reinigen und pflegen lassen. Die eingesparte
Zeit verbringt er lieber bei seinen Hobbys. Er wird selten in einer
SB-Waschplatzanlage zu finden sein.
Der SB-Wäscher dagegen schätzt die individuellen Möglichkeiten an
SB-Waschplatzanlagen. Dazu gehören zum einen die längeren Öffnungszeiten
sowie die ganz persönliche Bestimmung der Waschintensität und des
Waschpreises. Sauberkeit ist ein relativer Begriff. Jeder versteht etwas
anderes darunter. An der SB-Waschplatzanlage läßt sich dieses Bedürfnis
optimal der eigenen Erwartung anpassen. Vom kurzen Abspritzen des
Salzbelages im Winter bis zum umfangreichen Frühjahrsputz kann jeder
waschen wie er will. Und viele Autofahrer sind einfach der Meinung, daß
alles was sie selber machen immer noch das Beste ist.
Problemstellen wie Radausschnitte, Felgen, Motoren usw. können auf
Wunsch einer besonderen Behandlung unterzogen werden. Die SB-Wäscher
haben sehr schnell festgestellt, daß sich mit dem Hochdruckstrahl auch
Fahrräder, Gartenmöbel, Rasenmäher usw. ausgezeichnet reinigen lassen.
Auch Fahrzeuge mit Sonderaufbauten, überbreiten Reifen, Überhöhe usw.
sind für die SB-Waschplatzanlage kein Problem. Häufig findet sich an den
SB-Anlagen auch ausreichend Platz um an seinem Fahrzeug zusätzliche
Pflegearbeiten auszuführen.
Die Frage nach der besseren Autowäsche kann so also nicht beantwortet
werden. Beide Arten der Autowäsche haben ihren Freundeskreis. Beide sind
in der Lage, die Bedürfnisse Ihrer Benutzer optimal zu erfüllen. Für
die Entscheidung spielen ausschließlich persönliche und emotionale
Gründe eine Rolle. Nicht selten sind Autofahrer zu beobachten, die je
nach Lust und Laune - und Zeit - mal die schnelle Maschinenwäsche, mal
die individuelle SB-Wäsche nutzen.
Die Waschanlagenbetreiber haben sich auf die gestiegenen Anforderungen
der Nutzer eingestellt. Die Anlagen werden immer mehr auf die Wünsche
der Kunden abgestimmt. Die Zeit, in denen sich der Wäscher der Anlage
anzupassen hatte, gehört immer mehr der Vergangenheit an. Unabhängig
welchen Waschbetrieb man aussucht, einige Dinge haben sie alle
gemeinsam: Alle waschen mit Wasser, ein zufriedener Kunde gehört zu den
Hauptzielen der Anlagenbetreiber, praktizierter Umweltschutz wird immer
mehr zur Regel.
Kaum zu glauben: 15.000 verschiedene Autofarbtöne gibt es zur Zeit.
Jährlich kommen rund 800 dazu. Über 4.000 unterschiedliche Farbtöne -
Tendenz steigend - sind marktgängig".
Nach jahrelanger Rot-Sucht erkoren die deutschen Autofahrer erstmals
1994 Blau zu Ihrer Lieblingsfarbe. Im Vergleich zu 1996 legte Blau mit
24 Prozent auf Kosten von Rot (18 %) 1997 nochmals 2 Prozent zu. Drei
Viertel der neu zugelassenen Autos sind Blau, Rot, Grün (17,3 %) und
Grau inkl. Silber (16,8 %) lackiert, natürlich in den
unterschiedlichsten Farbtonvarianten und Effektlackierungen.
Je toller der Lack, desto teurer meist die Herstellung. Der Autokäufer
muß den höheren Aufwand für Metallic- oder Perleffektlacke teils durch
saftige Aufpreise honorieren und darf auch im Reparaturfall tiefer in
die Tasche greifen. Um so erstaunlicher, daß der Deutsche im
Durchschnitt nur für die Schuhpflege im Jahr weniger ausgibt, als für
die Autopflege. Fast zehnmal mehr ist ihm die Pflege der eigenen Haut
(ohne Kosmetik) wert. Dabei ist die edle Autohaut, die übrigens
insgesamt nur ca. 0,12 bis 0,15 mm dick" ist, extrem "pflegebedürftig".
Ohne Pflege sieht auch der beste Lack irgendwann blaß" und ausgelaugt
aus. Nicht nur die Schadstoffe von Industrie und Straßenverkehr oder der
berüchtigte saure Regen" setzen ihm zu. Auch sonst fliegt ihm so
einiges aus der Luft entgegen: Vogelkot, Exkremente von Bienen und
Blattläusen oder auch Harzabsonderungen von Bäumen.
In der Verbindung mit Wasser und UV-Strahlung können diese aggressiven
Lackkiller schon nach kurzer Zeit bleibende Spuren hinterlassen, wenn
sie nicht erkannt und kurzfristig abgewaschen oder abpoliert werden.
Ein gefährlicher Lackschädiger ist "Honigtau". Ameisen "melken"
Blattläuse, um an diese Spezialität zu kommen. Für den Autolack bedeuten
die milchig trüben Pünktchen dagegen eine echte Belastungsprobe. Die
klebrigen Tröpfchen können die Decklackschicht bis auf den Füller
schädigen. Anfangs sind die Spuren der Blattläuse, die vor allem im
Sommer bei trockener Witterung auftauchen, etwa zwei bis drei Millimeter
groß. Nach und nach fressen sich ätzende Sekrete zur Mitte und in die
Tiefe. Diese Schäden sind bei weitem nicht so oberflächlich wie kleine
Schrammen. Der Decklack platzt vom Füller ab - ein idealer Boden für den
Rostfraß.
Bienenkot sieht wie ein bräunlich-gelber Kommastrich aus. Aggressiv
sind vor allem die dünnflüssigeren, rundlichen Kotflecken kranker Tiere.
Matte bräunlich-gelbe Decklack-Verfärbungen bleiben zurück. Auch
abgestorbene Fliegen, Mücken oder Gewitterfliegen hinterlassen
Verätzungen bis auf den Füller. Vogelkot verursacht matte, aufgequollene
Lackstellen mit teilweise spinnennetzartiger Rißbildung.
Baumharz macht größere bräunlich-gelbe Flecken, die eine Verbindung
mit dem Bindemittel des Lackes eingehen und den Decklack durchsetzen.
Will man die Rückstände entfernen, können die Lackpartikel ausreißen.
Vorbeugend hilft nur regelmäßiges Waschen und Konservieren. Vor allem
bei feuchter Witterung wird ansonsten über Gärungsprozesse die ätzende
Wirkung verstärkt. Durch die hoch aggressiven Säuren können Schäden
schon nach kurzer Zeit auftreten. In Verbindung mit sommerlichen
Temperaturen entstehen schnell irreparable Lackschäden. Dann können
weder eine aufwendige Lackreinigung noch eine Fahrzeugpolitur den
ursprünglichen Lackzustand wiederherstellen.
Unser Tip: Sollten Sie nach längerer Fahrt keine Gelegenheit für eine
sofortige Autowäsche haben, dann empfiehlt es sich, das Gröbste sofort
zu entfernen. Insektenreste und Vogelkot mit viel Wasser und wenig Druck
abwaschen. Dazu die Flecken mit Wasser einweichen. Zum Beispiel einen
feuchten Lappen für wenige Minuten auflegen - und bei der Reinigung
keine Topfschwämme oder ähnliches verwenden. Danach sobald wie möglich
die nächste Waschanlage ansteuern.
Wie oft das Auto eine Komplettwäsche braucht, hängt vom Grad der
Verschmutzung ab. Wichtig ist nicht nur die regelmäßige, sondern die
"bedarfsgerechte" Lacksäuberung.
"Die Diskussion, ob Hand- oder Maschinenwäsche, ist schon vor Jahren
zugunsten der Waschanlage entschieden worden". (siehe ADAC - Motorwelt 6
/ 95)
Moderne Autos werden heute immer häufiger mit wasserlöslichen Lacken
lackiert. Sie sind mit aufwendigen Alurädern, Spoilern, Antennen und
Zubehör ausgestattet. Aggressivere Umwelteinflüsse belasten unsere
Fahr-zeuge und stellen heute erheblich höhere Anforderungen an den
Autowaschbetrieb. Die Autowaschanlage muss mit runden Karosserieformen
genauso fertig werden wie mit weit abstehenden Spiegeln, mit
Heckscheibenwischern, mit tiefliegenden Spoilern, mit sportlichen
Breitreifen und empfindlichen Alurädern. Der Waschkunde erwartet mit
Recht ein optimales Waschergebnis. Dass dies bei einer äußerst
schonenden Behandlung seines Fahrzeugs geschieht, ist dabei
Voraussetzung.
Eine Fahrzeugwäsche in der Autowaschanlage ist heute mehr als nur
Schmutz entfernen". Neue Materialien, neue Techniken und aufwendige
Steuerungssysteme sorgen dafür, dass die Begriffe schonend" und
gründlich" keine Gegensätze sind.
Computer vermessen die Fahrzeuge und garantieren so einen optimalen
Anpressdruck bei jeder Fahrzeuggröße. Dadurch sind Schäden an Fahrzeugen
so selten wie ein Sechser im Lotto". Spezielle Konstruktionen sorgen
dafür, dass auch die entlegenste Schmutzecke erreicht wird.
Neben der Mechanik hat die Chemie einen wesentlichen Einfluss auf das
Waschergebnis. Aufwendige Entwicklungen der Chemiehersteller haben
Produkte hervorgebracht, die die Fahrzeuge nicht nur schonend reinigen,
sondern auch pflegen und schützen. Dass die Reinigungsprodukte auch ein
hohes Maß an Umweltverträglichkeit aufweisen, ist bei Autowaschbetrieben
heute eine Selbstverständlichkeit. Regelmäßige Kontrollen der Dosierung
sowie der Wasser- und Abwasserqualität sorgen dafür, dass die strengen
Anforderungen eingehalten werden.
Nicht zuletzt der sparsame Umgang mit wertvollem Trinkwasser zeichnet
den Fachbetrieb Autowäsche aus. Durch aufwendige Techniken werden heute
Rückgewinnungsquoten bis zu 80 % erreicht. Filter- und
Rückgewinnungsanlagen sorgen dafür, dass aus Abwasser wieder sauberes
Wasser gewonnen wird.
All diese Maßnahmen im Fachbetrieb Autowaschanlage garantieren dafür,
dass Fahrzeuge sauber und schonend gereinigt werden - und dies alles bei
einer möglichst geringen Umweltbelastung.
Autopflege sichert den Werterhalt
Glänzende Autos erfreuen nicht nur den Besitzer, sie verlieren auch
weniger an Wert. Mit professioneller Autopflege können Autofahrer ihren
Beitrag leisten, damit der Autolack nicht nur gut in Form sondern auch
glanzvoll bleibt. Besonders in den Frühjahrs- und Sommermonaten wo
Vogelkot, Baumharz und Insekten so manche Attacke gegen die
Fahrzeugoberfläche reiten, ist sorgfältige und regelmäßige Autowäsche
und -pflege sehr empfehlenswert.
Der Bundesverband Tankstellen und Gewerbliche Autowäsche in Minden rät
Autobesitzern schon bei der Fahrt durch die Waschanlage darauf zu
achten, dass neben dem gebräuchlichen Waschprogramm zusätzlich ein
Konservierungsprogramm mit Heißwachs gewählt wird. Das Wachs sorgt nicht
nur für Glanz und abperlendes Wasser sondern bewahrt gleichzeitig die
Lackschicht davor, dass sich Insektensekrete, Vogelkot und Baumharz
sowie Straßenteer bei Sonnenbestrahlung in die Oberfläche einbrennen.
Diese aggressiven Rückstände greifen den Lack an und zerstören Schicht
um Schicht. Deshalb sollten Autofahrer nach längeren Touren möglichst
schnell derartige Reste entfernen.
Besonders hartnäckig erweisen sich oftmals Insektenrückstände auf der
Frontscheibe. Für den optimalen Durchblick sollte deshalb besonders in
den Frühjahrs- und Sommermonaten entsprechender Scheibenreiniger in den
Behälter für die Scheibenwaschanlage eingefüllt werden. Der beseitigt
nicht nur Blend- und Schmierfilme sekundenschnell, der löst ebenso die
Insektenreste an, so dass die Wischer leichte Arbeit damit haben.
Vorausgesetzt, die Gummilippen sind intakt, in vielen Fällen müssen auch
die Wischerblätter erneuert werden.
Die qualitativ hochwertige Konservierung mit Wachs in der Waschanlage
schützt den Lack über einige Wochen und bei kontinuierlicher
Wachskonservierung erspart sich der Autofahrer die zeitaufwendige
manuelle Lackpflege.